Bereits 2013 waren psychische Erkrankungen die viertwichtigste Ursache für kurzfristige Invalidität im Sedgwick-Geschäft, hinter Schwangerschaft, Muskel-Skelett-Erkrankungen und Frakturen/Verstauchungen. Die aktuellen Trends zeigen, dass psychische Erkrankungen nun mit Muskel-Skelett-Erkrankungen als wichtigste Diagnosegruppe außerhalb von Schwangerschaften gleichziehen, und die Lücke wird immer kleiner. Im November 2023 machen psychische Erkrankungen 12,6 % der neuen Kurzzeit-Invaliditätsansprüche im Sedgwick-Geschäftsbereich aus, gegenüber 7 % im Jahr 2013.
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